8. März - Internationaler Frauentag
Mit ihrer Kampagne "Super Maria kämpft für super Jobs" möchte die CSC die Rechte aller Arbeitnehmerinnen verteidigen!


Super Maria kämpft für super Jobs!
Berufe, in denen Frauen in der Mehrheit sind, sind wesentlich und dennoch weniger wertgeschätzt!
In Zahlen ausgedrückt sieht es wie folgt aus:
- Lohngefälle zwischen Frauen und Männern in Belgien = 23,1 %
- Rentenunterschied zwischen Frauen und Männern = 30 %
- Während nur 6,7 % der Arbeitnehmerinnen tatsächlich Teilzeit arbeiten wollen, müssen 43,5 % dies aus verschiedenen Gründen tun (die gewünschte Beschäftigung existiert nicht in Vollzeit, familiäre Gründe usw.). Das hat einen großen Einfluss auf Gehalt, Ansprüche bei Krankheit, Arbeitslosigkeit, Rente usw.
Melde dich für das Facebook-Event am 8. März an und verteidige mit uns die Rechte von Frauen und Arbeitnehmerinnen! Wir unterstützen den Aufruf zum Frauenstreik, und die CSC wird an dieser großen Kundgebung teilnehmen. Umso zahlreicher wir sind, desto mehr Gewicht hat unsere Stimme auf politischer Ebene.



Mit Super Maria kämpfen wir für super Jobs!
- Ein Lohn, von dem man gut leben kann
- Eine gute Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben, insbesondere durch zugängliche und hochwertige öffentliche Dienstleistungen
- Gute Arbeitsbedingungen, die es ermöglichen, eine ganze Laufbahn Vollzeit zu arbeiten
- Eine bezahlbare und nachhaltige Mobilität
- Angemessene Sozialleistungen für Nichtarbeitszeiten (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Rente und Zeitkredit)
Als Gewerkschaft setzen wir uns ein für:
- Eine Erhöhung der Bruttolöhne (Schluss mit dem Gesetz von 1996)
- Einen obligatorischen und längeren Vaterschaftsurlaub
- Eine strikte Anwendung des KAA Nr. 35
- Eine kollektive Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn
- Die Anerkennung der Beschwerlichkeit der Arbeit in Frauenberufen
- Das Anrecht auf thematische Urlaube mit voller Gleichstellung für die Rentenberechnung
- Die Anhebung der gesetzlichen Rente/ Mindestrente
- Die Abschaffung des Statuts des Mitbewohners
Downloads zur Kampagne:
